„Qualitativ hochwertige Rechtsberatung“ - NRW-Sozialminister Laumann lobt den VdK
Anlässlich der Einweihung der neuen Geschäftsstelle des Kreisverbands Steinfurt freute sich der Vorsitzende Klaus Meiers, zahlreiche prominente Gäste begrüßen zu dürfen, darunter auch den NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann sowie Thomas Zander, Vorstandssprecher des VdK-Landesverbands NRW.

„Die neue Geschäftsstelle ist auch ein Zeichen für das stetige Wachstum des VdK-Kreisverbands Steinfurt. Die hellen, barrierefreien Räumlichkeiten bringen Vorteile für unsere Mitglieder und Mitarbeitenden gleichermaßen“, so der Kreisvorsitzende Klaus Meiers anlässlich der Einweihung der neuen „guten Stube“ in der Fußgängerzone von Ibbenbüren.
„Karl-Josef Laumann kommt ja aus der Region und hat heute quasi ein Heimspiel“, wandte sich der Kreisvorsitzende an den NRW-Sozialminister. Dieser hob in seinem Grußwort die qualitativ hochwertige Rechtsberatung des VdK hervor. „Der Verband ist parteipolitisch unabhängig, steht der politischen Arbeit aber kritisch und konstruktiv gegenüber. 16 Prozent der Pflegebedürftigen leben bei uns in Heimen, kosten jedoch 40 Prozent der Pflegeversicherung“, so Laumann. „Die Pflege zuhause, die stärkere Unterstützung der Pflegenden ist eine wichtige Aufgabe. Damit müssen wir uns auseinandersetzen.“
Besonders wertvoll
Ein weiteres Thema sei die wachsende Einsamkeit älterer Menschen, machte der NRW-Sozialminister deutlich. Die VdK-Ortsverbände mit ihren Aktionen und vielfältigen Veranstaltungen seien auch deshalb besonders wertvoll für die Gesellschaft. Darüber hinaus freute sich der Kreisvorsitzende, auch den Landrat Dr. Martin Sommer sowie Thomas Zander, Vorstandssprecher des Landesverbands NRW, und Angelika Wedderhoff, stellvertretende Bürgermeisterin von Ibbenbüren, sowie fast 100 weitere Gäste zum Tag der offenen Tür herzlich willkommen zu heißen.
Thomas Zander richtete herzliche Grüße vom Präsidenten des VdK NRW, Horst Vöge, aus. Er führte unter anderem Altersarmut, Erwerbsminderung und würdevolle Beratung als wichtige Themen des Verbands an.
„Das persönliche Gespräch ist nicht durch die Digitalisierung zu ersetzen.“