Presseschau

Als zuverlässiger und kompetenter Partner der Medien ist der Sozialverband VdK NRW immer häufiger im TV, im Radio, in Onlinemedien und in klassischen Zeitungen präsent. Hier finden Sie aktuelle Beiträge.

Horst Vöge im Interview mit der WDR-Lokalzeit Düsseldorf
Horst Vöge im Interview mit der WDR-Lokalzeit Düsseldorf

Der VdK NRW in den Medien

  • WDR Fernsehen (Aktuelle Stunde)

    Thema Rente: VdK im WDR-Fernsehen

    Jede und jeder Fünfte mit mindestens 45 Versicherungsjahren in Deutschland kommt lediglich auf eine Rente unter 1.200 Euro. Das zeigt eine Antwort der Bundesregierung an Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der nach ihr benannten Partei BSW. Sie hält diese Situation für einen politischen Skandal. Unser Vorstandssprecher Thomas Zander entgegnete gestern Abend in der Aktuellen Stunde, dass dies nicht unbedingt ein Skandal sei, sondern richtig eingeordnet werden müsse: „Es ist vielmehr ein Beleg dafür, dass wir vor allem höhere Mindestlöhne zur Vermeidung von Altersarmut brauchen.“ Was Thomas Zander in dem Beitrag (ab Minute 30:41) außerdem kurz kommentierte, sehen Sie hier:

  • Süddeutsche Zeitung

    Pflegebedürftige müssen mehr fürs Heim zahlen

    Der Aufenthalt im Pflegeheim ist eine teure Sache - besonders in Nordrhein-Westfalen. In einer Kostenstatistik kommt das Bundesland auf den Negativ-Spitzenplatz. Fachleute äußern Kritik.

  • Rheinische Post / Neuss-Grevenbroicher Zeitung

    „Wir wollen das Gesicht des Sozialen sein“

    Krankenhausreform, schnellere Arbeitsfindung für Migranten – Mitglieder-Entwicklung: Diese und weitere Themen wurden jetzt beim Landesverbandstag des VdK in Neuss besprochen.

  • Rheinische Post

    Sozialverband tagt in Neuss - VdK stemmt sich gegen soziale Schieflagen

    Neuss · Der Sozialverband VdK NRW widmet sich auf seinem Landesverbandstag den Herausforderungen des demografischen Wandels und der Pflege. Trotz bereits vorhandener vorbildlicher Konzepte im Rhein-Kreis Neuss sieht der Verband noch erheblichen Handlungsbedarf.

  • Wuppertaler Rundschau

    Podiumsdiskussion des Sozialverbandes VdK: Nicht wegsehen bei häuslicher Gewalt

    Wuppertal. Häusliche Gewalt zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und ist vielfach immer noch tabubehaftet. Untersuchungen zeigen: Im Jahr 2022 wurden rund 64.000 Menschen in NRW Opfer von häuslicher Gewalt – 8,9 Prozent mehr als im Vorjahr. 72 Prozent der Opfer waren weiblich. Mit acht Experten und einem Betroffenen klärte jetzt der Sozialverband VdK bei einer Podiumsdiskussion darüber auf, welche Hilfen man leisten kann und welche Möglichkeiten für Betroffene zur Verfügung stehen.

  • BILD

    In NRW sind über 3 Millionen Menschen arm

    In Nordrhein-Westfalen grassiert die Armut: Im vergangenen Jahr lebten hier 3,3 Millionen Menschen, die als armutsgefährdet gelten. In diese traurige Kategorie fällt in NRW etwa ein Einpersonenhaushalt, der weniger als 1233 Euro netto pro Monat zur Verfügung hat.

  • Rheinische Post

    Viele Senioren in NRW geben ihren Führerschein freiwillig ab

    Während die EU über die Einführung von Fahrtauglichkeitsprüfungen für Senioren debattiert, ist die Zahl der freiwilligen Rückgaben von Führerscheinen deutlich gestiegen. Sozialverbände fordern den Ausbau von Alternativen.

  • Siegener Zeitung

    Warum die Heimpflege immer teurer wird

    „Die Zuschläge sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Martin Franke, der beim VdK-Landesverband für das Thema zuständig ist.

  • WAZ

    NRW liegt vorn: So teuer ist das Leben im Heim

    Der Sozialverband VdK NRW warnt eindringlich davor, dass Pflege zu einer Armutsfalle wird. „Die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen steigt von Jahr zu Jahr kontinuierlich“, sagt Martin Franke, Referent für Sozialpolitik.