Kategorie Kreisverband Leverkusen

VdK Leverkusen sucht Rentenberater

Von links: Tobias Zaplata (Leiter Presseabteilung beim Landesverband), Jürgen Werth (stellv. KV-Vorsitzender), Jürgen Brinkamp (KV-Geschäftsführer) und Michael Libitowski (komm. KV-Vorsitzender).
Von links: Tobias Zaplata (Leiter Presseabteilung beim Landesverband), Jürgen Werth (stellv. KV-Vorsitzender), Jürgen Brinkamp (KV-Geschäftsführer) und Michael Libitowski (komm. KV-Vorsitzender). © VdK Leverkusen

Rund 6.000 Mitglieder vertrauen dem VdK in Leverkusen. Damit diese auch künftig kompetent unterstützt werden, stellt dich der Kreisverband für die Zukunft modern auf. In erster Linie soll das Beratungsangebot weiter optimiert werden. Dazu sucht der Sozialverband aktuell nach Rentenberatern vor Ort – diese müssen so genannte Versichertenälteste sein. Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland (DRVkurz fürDeutsche Rentenversicherung) bietet diesen kostenlosen Service an und sorgt auch für die entsprechende Aus- und Weiterbildung der Versichertenältesten. Trotz aller Bemühungen seitens des VdK scheinen die Berater für Leverkusen und Umgebung derzeit allesamt ausgebucht zu sein. Der fehlende "Nachwuchs" scheitert nicht an der DRVkurz fürDeutsche Rentenversicherung, sondern wohl an den Gewerkschaften, die ihrerseits keine Mitglieder aus ihren Reihen benennen. Die Benennung setzt - davon geht der VdK aus - wohl auch voraus, dass die entsprechenden Personen sich freiwillig bereiterklären, diese Funktion ehrenamtlich zu übernehmen. „Wir bedauern, dass wir diese Beratungsmöglichkeit derzeit nicht anbieten können und starten hiermit einen Aufruf, denn gerade beim Thema Rente haben unsere Mitglieder viele Fragen“, sagt der Geschäftsführer des Kreisverbands, Jürgen Brinkamp. 

Darüber hinaus verstärkt der VdK Leverkusen seine Öffentlichkeitsarbeit. Dazu lud der Kreisverband den Leiter der Presseabteilung des Landesverbands, Tobias Zaplata, ein, um über entsprechende Konzepte und Möglichkeiten zu sprechen. „Wir möchten dem VdK in der Stadt eine stärkere Stimme geben und legen bei der Politik den Finger in die Wunde“, betont der kommissarische Vorsitzende, Michael Libitowski.