VdK entsendet Peter Ries in den Behindertenrat

Norbert Zielonka ist neuer Sprecher des Runden Tisches Bauen
Der Behindertenrat der Stadt Düsseldorf hat die Aufgabe, politischen Einfluss zu nehmen und kommunale Entscheidungsprozesse aktiv mitzugestalten, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu verbessern.
Der VdK-Kreisverband Düsseldorf hat in diesem Gremium einen festen Platz, der bisher von Norbert Zielonka bis August 2024 als beratendes Mitglied besetzt war.
Da Norbert Zielonka, stellvertretender Vorsitzender des VdK-Kreisverbands, zum Sprecher des "Runden Tisches Bauen" gewählt wurde, ist er nun auch stimmberechtigtes Mitglied im Behindertenrat.
Seine frühere Position als beratendes Mitglied gibt er an Peter Ries, ein langjähriges VdK-Mitglied und erfahrener Sozialberater, weiter. Peter Ries bringt politische Erfahrung aus 15 Jahren als Mandatsträger mit, unter anderem als Mitglied der Bezirksvertretung Garath und verschiedener Ausschüsse der Stadt Düsseldorf.
Darüber hinaus engagiert sich der 68-jährige Journalist im Krankenhausausschuss des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) in den Bereichen Gesundheit, Barrierefreiheit und Inklusion.
Mit seiner beratenden Funktion wird Peter Ries im Behindertenrat die Interessen des VdK und von Menschen mit Behinderung und Mobilitätseinschränkungen vertreten. Er wird sich weiterhin auf die Themen Pflege, Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr und im Wohnungsbau konzentrieren.
Menschen mit Behinderungen können sich mit Anregungen und Wünschen an den VdK und Peter Ries wenden. Vorschläge können per E-Mail eingereicht werden.
Info: Der Behindertenrat vertritt die Interessen aller Menschen mit Behinderungen in der Region. Er setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Behinderungsarten sowie Verbänden und Institutionen zusammen.
Vier Runde Tische:
Der Behindertenrat hat vier eigene Arbeitsgremien, die sogenannten Runden Tische. Dort arbeitet er mit Mitgliedern aus Behindertenorganisationen, Fachleuten der Verwaltung undsachkundigen Bürgerinnen und Bürgern zusammen. Sie treffen sich viermal im Jahr, um Empfehlungen und Vorschläge zu erarbeiten. Es gibt die Runden Tische Bauen, Verkehr, Gesellschaftliche Teilhabe und Kinder, Jugendliche und Familie.
-p.ries-