VdK Uedem setzt ein starkes Zeichen für den Frieden
Ein starkes Zeichen des Friedens setzte der Ortsverband Uedem im Sozialverband VdK am Ein starkes Zeichen des Friedens setzte der Ortsverband Uedem im Sozialverband VdK am Volkstrauertag: Mit Vertretern der Bundeswehr, der Gemeinde Uedem und zahlreicher Vereine gedachte der Verband der Opfer von Gewalt und Krieg.
Im Schatten der St. Laurentiuskirche trafen sich die Fahnenabordnungen mit zahlreichen BürgerInnen, um sich von hier aus in einem gemeinsamen Trauermarsch zur Gedenkstätte in der Parkanlage an der Viehstraße zu bewegen.
Am Ehrenmal gab der Vorsitzende Karl-Heinz Hermsen seiner Verzweiflung Ausdruck, dass noch immer Krieg herrsche in Europa und im Nahen Osten und sprach darum die Hoffnung aus, dass die Konflikte wie auch alle anderen Krisen möglichst schnell beendet werden.
Eine eindrucksvolle Rede hielt auch Horst Vöge, Präsident im VdK-Landesverband NRW, der die Bedeutung des Erinnerns und Gedenkens an die Opfer von Gewalt und Krieg hervorhob, um sich der Verantwortung für Frieden und Versöhnung bewusst zu werden.
Am Ehrenmal legten Vertreter der Gemeinde, des Heimat- und Verkehrsvereins, der Bundeswehr und des VdK Kränze nieder um so auch ein Zeichen der Verbundenheit zu setzen. Die musikalische Begleitung wurde durch den Musikverein der Gemeinde Uedem übernommen. Ein Trauerchorals und das Abspielen der Nationalhymne rahmten die feierliche und respektvolle Atmosphäre ein.
Zum Abschluss der Zeremonie wurden feierlich Kränze der Gemeinde Uedem, des Sozialverbandes VdK Uedem, des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem sowie der Bundeswehr am Ehrenmal niedergelegt, um der Verstorbenen zu gedenken und ein Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls zu setzen.
Die Gemeinde Uedem dankt allen Teilnehmenden für ihre Anteilnahme und Unterstützung, die zur Würde und Bedeutung dieses Tages beitrugen.